Fruehstueck

„Wie haben Sie heute
gefrühstückt?“

"Ca. 70 % aller chronischen Krankheiten gelten als ernährungsbedingt!"

Arbeitspapier August 2003
Bundestagsfraktion Bündnis90 / Die Grünen

"Ca. 70% der Todesfälle sind auf ernährungsbedingte chronische Krankheiten zurückzuführen!"

Ernährungsbericht 2004 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)

In seinem Buch "Risikofaktor Vitaminmangel" zitiert Andreas Jopp z. B. eine Studie an 80.000 Personen in Deutschland, Frankreich und USA, wonach ca. 90% aller Bürger eine Unterversorgung an essentiellen Mikronährstoffen wie etwa Vitamin D, Folat, Jod und Selen haben.

Dabei geht es nicht immer nur um Krankheiten.
Die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz, in der Freizeit und im Sport hängen unmittelbar von einer optimalen Versorgung des Körpers mit Makro- und Mikronährstoffen zusammen. Wo es über die "normale Ernährung" nur schwer oder gar nicht möglich ist, kann der Einsatz einer qualitativ hochwertigen Nahrungsergänzung sinnvoll sein. Dabei sprechen wir hier ganz bewusst vom "Normalbürger" und nicht vom Leistungssport, wo Nahrungsergänzungen seit Jahrzehnten bereits zum Alltag gehören.

< Zur Homepage von Andreas Jopp >

Wie sollte ein perfektes
Frühstück beschaffen sein?

Wissenschaftliche Studien belegen, daß das richtige Frühstück am Morgen Leistung und Konzentration steigert. Daher ist zumindest eine Kleinigkeit zum Frühstück ein Muß. Denn ohne aufgefüllte Energiedepots sind die Anforderungen des Tages nicht zu schaffen. Nach acht bis zwölf Stunden Schlaf sind die Energie- und Nährstoffreserven des Körpers auch ohne körperliche Anstrengung aufgebraucht.

	In seinem Buch "Risikofaktor Vitaminmangel" zitiert Andreas Jopp z. B. eine Studie an 80.000 Personen in Deutschland, Frankreich und USA, wonach ca. 90% aller Bürger eine Unterversorgung an essentiellen Mikronährstoffen wie etwa Vitamin D, Folat, Jod und Selen haben. Dabei geht es nicht immer nur um Krankheiten. Die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz, in der Freizeit und im Sport hängen unmittelbar von einer optimalen Versorgung des Körpers mit Makro- und Mikronährstoffen zusammen. Wo es über die "normale Ernährung" nur schwer oder gar nicht möglich ist, kann der Einsatz einer qualitativ hochwertigen Nahrungsergänzung sinnvoll sein. Dabei sprechen wir hier ganz bewusst vom "Normalbürger" und nicht vom Leistungssport, wo Nahrungsergänzungen seit Jahrzehnten bereits zum Alltag gehören. < Zur Homepage von Andreas Jopp >
Vergessen Sie darüber hinaus aber bitte nicht die 2 weiteren wichtigen Säulen eines gesunden Lebensstils. Neben Ernährung sind das:
< Wasser >
< Sport >


Wie sollte ein perfektes Frühstück beschaffen sein?
Wissenschaftliche Studien belegen, daß das richtige Frühstück am Morgen Leistung und Konzentration steigert. Daher ist zumindest eine Kleinigkeit zum Frühstück ein Muß. Denn ohne aufgefüllte Energiedepots sind die Anforderungen des Tages nicht zu schaffen. Nach acht bis zwölf Stunden Schlaf sind die Energie- und Nährstoffreserven des Körpers auch ohne körperliche Anstrengung aufgebraucht.
*Wie sollte es denn nun aussehen, das optimale Frühstück?*

*Unsere Empfehlung ist eine ausgewogene Mahlzeit mit*
	- wenig Kalorien - ausreichend pflanzliche Proteine - Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe - Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente
Nicht enthalten sein sollten (genau Etikett lesen!):
	- Industriezucker (viele Fertigmüslies, Snacks) - gehärtete oder teilgehärtete Fette (Backwaren) - Weißmehlprodukte
*Das Konzept:*
Gern informiert Sie ein EVIA-Mitglied in Ihrer Nähe über das Konzept "optimales Frühstück". Besonders interessant ist dieses Konzept nicht nur für die gesamte Familie, sondern auch für Kindergärten, Schulen und besonders für Firmen.

„Wie haben Sie heute gefrühstückt?“
So?
	so?

so?

	Oder so?
"Ca. 70 % aller chronischen Krankheiten gelten als ernährungsbedingt!"
	Arbeitspapier August 2003 Bundestagsfraktion Bündnis90 / Die Grünen
*"Ca. 70% der Todesfälle sind auf ernährungsbedingte chronische Krankheiten zurückzuführen!"*
	Ernährungsbericht 2004 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)